REVIEW AMBROSIUS SAISON 2016
Im Winter 2015/ 16 wurde der Kutter in Dresden bei Moritz überholt. Ab der 2.Winterhälfte kam das Boot in Richtung Beelitz zu Peter in die Halle. Tiefgründig ging es an den Rumpf von innen und außen.
Zusätzlich hatten ein paar „Berliner“ beim HANS das Unterwasserschiff mit vollem Erfolg abgeschliffen.
Die erste Regatta fand Anfang Mai in Rangsdorf bei max.2 bft, jedoch ohne Regen, statt. Erstmalig konnten Frank und Susanne mitsegeln.
Ohne Anlaufschwierigkeiten kamen Wasser und Ambrosius in Kontakt.
Der 7.Platz von knapp 20 Booten wurde erreicht.
Von nun an ging es Schlag auf Schlag. Nahezu an jedem Wochenende wurde gesegelt.
Am 07.05.2016, Himmelfahrt segelten wir in Bautzen auf dem Stausee.
Eine gut organisierte Veranstaltung. Eine 3-4,5bft plus Sonne erwarteten uns. Leider auch eine nur ca. 30 sec lange Startlinie, was der Seeschlange bei ihren StB Start erheblich zum Verhängnis wurde. Die Bordwand der fast geliebten Goyatzer zerbarst und das Vertrauen in die seglerischen Fähigkeiten wohl ebenso.
Pfingsten verbrachten wir auf der Insel Valentinswerder, um Peer seinen 50. Geburtstag zu feiern. Leider zwang uns ruppiger Wind von Kaffeefahrten unter Segel abzusehen. Schade. Die nächste Regatta sollte erst in 2 Wochen „Rund Hiddensee“ stattfinden.
Zuvor konnte Lars seine TRIONEer in Neustadt/ SH auf dem Wasser zeigen. Zur Max-Oertz-Regatta erzielte er mit Thomas den 2.Platz.
Anfang Juni ging es nach Stralsund, um von dort aus Hiddensee zu umrunden. Leider waren die Wetterbedingungen (WX) schwach ausgeprägt, als das, dieses Vorhaben durch Peer und seinen Mannen eine Chance auf Erfolg gehabt hätte. Den anderen Booten erging es ebenso, und so trieben diese eher in der Stralsunder Bucht.
Mitte Juni ging es mit der TRIONE von Kiel nach Svendborg/ DK.
Lars überführte den Schärenkreuzer nach Kiel.
Auf seinem Kontostand „Miles&More“ müssen inflationäre Werte stehen… Na, egal.
Kurz vor Mitternacht führte ein „Student Racemanager“ das dunkle Feld in Richtung Svendborg. Nach einer zirka fünfstündigen Kreuz, plus dem Kreuzen eines anderen Feldes (sozusagen eine Kreuz in der Kreuz) und einem zweistündigen Halbwindkurs folgte eine ganz klare Zielflaute.
Schlecht für die Schäre. Es ging nichts. Brrr. Am Folgetag segelten wir in wenigen Stunden ohne Mühe zurück nach Kiel. Das nachmittägliche Zusammensein mit anderen Segelverrückten unter dänischer Fahne war unbeschreiblich gut.
Die Warnemünder Woche besuchten wir Anfang Juli. Wir entschieden uns fürs Übernachten auf der Ostseite der Warnow, Hohe Düne. Eine schlaue Überlegung, da sich die Segler an der Mole aufs Engste tummelten, ( wie, was zu beachten ist, habe ich Moritz als Mail geschickt).
Kräftiger Wind empfing uns auf dem Wasser. Segeln ohne Schräglage war unmöglich. Teile unserer Crew mussten wir an Land setzen. Anderen erging es schlimmer. Sie gaben das Vorhaben als Crew komplett auf. Wir stellten uns auch dezimiert der restlichen Konkurrenz. Aus Sorge noch ohne Spi, doch dann schlug der Ehrgeiz zu-und so war ein fünfter Platz reell. Der Veranstalter aus Warnemünde schlug sich wacker, verlor zu Recht die Nerven, als eine Unwetterfront hereinbrach. Hagel empfing uns im Hafen. Die Regatta wurde abgebrochen und das nach deutlichem Aufwärtstrend. Am Sonntag führten wir ein Trainingssegeln durch. Blieben somit ein paar Punkteläufen fern, zugunsten von Spimanövern und einem rechtzeitigen Kranen.
Peenemünde, eine uns lieb gewordene Regatta. Das komplizierte Kranen ist ein Relikt der Vergangenheit. Ziel ist es, die Peene in Richtung Norden zu verlassen und den Ruden Bb oder StB zu runden, im Anschluss zurück zum Hafen. Auch Peenemünde wartete mit gutem Wind auf, die Organisatoren wagten daher, zur Freude aller, mehrere Läufe. Der erste Lauf lief nicht so richtig glücklich für uns, ein Platz fern, weit fern vom Podest war der Mühe Lohn. Kein Grund zur Traurigkeit, denn Alter Sachse zeigte sein Kiel von unten und schickte die Crew baden. Auch Peer sollte sich nun auf eine Überraschung gefasst machen. Erstmalig brach die Edelstahlpinne. Na hoppla, ein technischer Ausfall seit Jahren. Dank Holm wurde sie für Greifswald fachgerecht repariert.
Mittlerweile haben wir ein Luxusproblem.Viele Segler finden sich auf dem Ambrosius. Anzahl und Umsetzung der bisherigen Regatten beweisen das. In der seglerischen Qualität gibt es noch Luft nach oben, was sich finden wird.
So hatten wir Mitte Juli die Greifswalder Haffregatta. Als besonderen Gast durften wir Matze begrüßen. Er weiß, wo ein Segelboot die Locken hat und ein Kutter erst recht. Dank unserer zahlenmäßig starken Besetzung und der engen Zusammenarbeit mit der Hanscrew traten wir mit 2 Booten in Greifwald an. Drei kürzere Läufe und ein längerer auf dem Haff bringen Matze mit dem Ambrosius auf den 2.Platz. Durch einen technischen Defekt wurde Lars mit seiner Crew auf dem HANS um den 4.Platz gebracht. Für unseren kleinen Verein ein sehr erfolgreiches Event.
Der Ferienbeginn wurde eingeleutet durch die Ückermünder Regatta. Hierbei hatte Thilo Teile unserer Crew zur Unterstützung erhalten. Bei bestem Sommerwetter ersegelten sie einen Mittelplatz. Gratulation, auf dem HANS werden die ältesten Segel im Feld genutzt,(ein Umstand, der 2017 geändert werden soll)!
Ein nächstes Highlight stand an, das Blaues Band vom Strelasund. In längst vergangenen Zeiten gingen bis zu 90 Boote an den Start, doch von diesen Ansprüchen/ Vorstellungen ist der Veranstalter mehr denn je entfernt. So traten rund 25 Crews an. Birgit aus HST ist das erste Mal auf dem Kutter. Sie bereicherte unsere Crew mit ihrem seemännischen Geschick, ihrer in sich ruhenden Gelassenheit und bringt die Ambrosiuscrew an diesem Tag auf 50 Prozent femalen Support. Nun zum Segeln. Unzählige Manöver zum Üben waren notwendig. Unglücklicherweise litt unsere, meine Startsequenz darunter. Der Start wird überbewertet, sagt der Kutscher, wenn sich alles zum Guten wendet. So wie bei uns . Dank Thilos Taktik, unserer Frauenpower (Birgit, Gabi, Kerstin) und Franks Endlosgeduld schoben wir uns ans Feld und holten Boot um Boot. Kurz vorm Ziel, Höhe Rügendamm empfing uns ein Gewitter. Regen, viel Regen, Wind usw., naja, ihr kennt das ja. Wir holten uns den 7.Platz. Rund drei Stunden später saßen wir bei bestem Sonnenschein und lecker Fisch im Hafen.
Jedes Jahr wieder ist die Hansesail. Diesmal erst Mitte August und ohne Ranglistenbewertung. Grund dafür sei eine ungerechte Voraussetzung/ Gleichbehandlung aller Boote. An Bord war wieder einmal eine Menge Frauenpower durch Kerstin, Jana, Karin und Karo. Knapp 20 Boote hatten die Aufgabe, mit Halbwind die Warnow rauf, mit einer Kreuz zwei Tonnen nahe Heiligendamm zu runden und das Ganze wieder zurück. Ein Stb-Start brachte uns schnell ans erste Drittel des Feldes. Höhe Warnemünde waren 3 Boote deutlich vor uns und der Rest des Feldes gut abgeschlagen. Das Zielergebnis war dann auch der betrübliche 4.Platz. Betrüblich, weil uns nur ein Meter zur Bronzemedaille fehlte. Am Abend statteten wir der Fanmeile noch einen Besuch ab.
Die Leistungsspitze des Kuttersegelns trifft sich in Teterow. Mit Hans und Ambrosius trafen wir dort ein. 2-3bft boten ideale Bedingungen für olympische Kurse. TT (Thomas und Teterow) sollten ineinander verschmelzen. Das hatte zunächst auch den Anschein. Ein prima erster Lauf weckte Hoffnung auf einen vorderen Platz. Doch im Anschluss hatten zu viele Gegner bei den restlichen Läufen etwas dagegen. Der Hans war vor uns. Kein Wunder waren dort auch unsere Damen drauf. Ein Leckerli gibt’s noch in Teterow, die Sonntag-Spaß-Regatta. Dabei stellt jedes Team einen Starter. Grundsätzlich muss dieser unter Zeitdruck irgendeinen Unsinn erledigen, wobei der Delinquent definitiv klitschnass wird. 2016 galt folgende Regel: Ein an einem Bauerbeiterhelm geklebter Schwamm wird mit Wasser getränkt und ausgewrungen. Das darf in einer festgesetzten Zeiteinheit beliebig oft wiederholt werden. Die Menge Wasser ergibt die Leistungsstärke des Sportlers. Hört sich für den Leser völlig langweilig an. Und damit das für die Zuschauer nicht auch so ist, muss sich der „Freiwillige“ den Helm aufsetzen, zum Ufer rennen, den Kopf ins Wasser halten, mit dem aufgesogenen Schwamm zum Auffangbecken, einer Kloschüssel, eilen, den Schwamm kopfüber ausdrücken und den Vorgang wiederholen. Ein dreiköpfiges Schiedsgericht dokumentierte in einem besonderen Messverfahren, bei bester Bierlaune, Zeit- und Wassermenge. Mein Dank an Clemens und Flemming. Sie retteten die Kutterehre.
Wir fuhren den Kutter nach Schwerin. Doch bevor wir die Marathonregatta näher beleuchten, soll der World Cup der Schären in Flensburg/ Glücksburg nicht unerwähnt bleiben. Immerhin waren Matze mit seiner 22er Schäre, Lars mit seiner 40er Schäre und Thomas dabei. Ich durfte am Donnerstag bei einer Trioneausfahrt an Bord sein und das Starterfeld bei zwei Läufen der 22er verfolgen.Die Leistungsdichte im vorderen Drittel war eng und die Skandinavier wollten die Titelvergabe unter sich ausmachen. Voller Anerkennung konnte ich drei Tage später vernehmen, dass Matze mit seiner Crew etwas dagegen hatte und sich den World Cup holte. Mit Stolz kann er sich Weltmeister nennen! Auf der Trione ging es ebenso rasant ab. Bei idealen Schärenbedingungen orientierte sich die Crew auf einen silbernen Platz. Doch wie das so ist, ein „Patzer“ reichte aus, dieses Ziel zu verfehlen. Schade und trotzdem Gratulation, so kann man die Fähigkeiten vom Schiff und seiner Crew sehen.
Wie das so ist, bei der Fülle der Regatten gibt es auch Absagen. So leider auch für die Marathonregatta in Schwerin. Aufgefüllt durch Rene und Michael von der Desconocido konnten wir die 6-Mann-Stärke aufweisen. Zur Regatta gibt es nicht viel zu sagen. Ein prima Revier. Start vorm Schloss unter Spi, um die Untiefen, die Inseln Bb liegen lassen, in Richtung Paulsdamm und wieder zurück. Interessanterweise konnten wir unter Spi mehr Geschwindigkeit erreichen als andere. An einer der südlichen Wendetonnen brach der Wind vollständig ein, sodass alles Erreichte hinfällig war. Platz 6 oder 7wurde für uns verbucht. In Schwerin hatte Maik den Globetrotter- Pavillon mitgebracht und aufgebaut. Schönes Teil, eine überdachte Gelegenheit für rund 10 Personen.
Der Schweriner Marathonsonntag gehört der Anreise für die „Herrenherbsttour“. Dieses Mal sollten das Oderhaff und der Peenestrom ersegelt werden. Dazu machten wir auf der Südseite der Karniner Brücke fest. Die dortigen Wasserwanderer boten uns neben dem 10t Kran, Liegeplatz und idyllischem Ausblick eine blitzblanke Sanitäranlage. Übers Segeln will ich gar nicht viele Worte verlieren. Nur so viel. Wir hatten die Gelegenheit, mehr-, mehr-, mehrfach die Spimanöver nach Matzes Vorstellung zu üben, genutzt. Nie gab es ein Verdrehen oder ähnliches. Das „Vorstecken“ der Schoten, das Anbringen des Baumes in die Pi-mal-Daumen-Position und letztlich das zügige Ziehen des Spifalls sind der wahre Sack der Zwerge. Für diejenigen, die dabei waren gilt: „Miles&More“ Daumen hoch tags-wie nachtsüber. Waren echt viele kitschige Bilder dabei.
Von Karnin ging es direkt nach Ückermünde., dem Austragungsort der Deutschen Meisterschaften. Unzählige schwer zu erkennende Reusen/ Fischernetze sind hier ausgelegt. Ich würde es nicht erwähnen, wenn wir unbeeindruckt geblieben wären. Die Planung der Meisterschaft war gelungen. Im Gegensatz zum Vorjahr (Goyatz) wurden wir hier herzlich willkommen geheißen. Viele Läufe sollte die DM ausmachen. Letztlich blieben dem Veranstalter nur vier. Und einer davon wurde abgebrochen. Eine Flaute jagte die nächste. In einem Starterfeld von 40 Booten erzielten wir den 12. Platz. Seltsamerweise hat sich die Crew der Preussen die Segellatte/ Gross abgesegelt/ verloren oder was auch immer, ein vernünftiges Segeln war für sie nicht mehr möglich. Wo sie sonst vordere Plätze eingeplant hatte, konnte sie sich nur schwer der roten Laterne erwehren. Seglerisch war es nun kein Highlight, was aber dem schwachen Wind geschuldet war.
Ende September ging es nach Berlin-Grünau. Thilo übernahm das sich ohnehin dort befindende Boot. Ohne einen „Ambrosianer“ wurde das Auftakeln per Mail und Telefonie unterstützt. Es ist halt jeder Kutter anders aufgebaut. Nach dem Pokal konnte Thilo seine Begeisterung nur schwer unterdrücken. Seine Crew, Teile der Peenemünder (Össfass), fand die Farbe sehr originell.
Platzierung?
Das Absegeln fand auch dieses Jahr in Potsdam statt. Auf dem kleinen See vorm Club fanden sich rund 18 Boote ein. Hans und Ambrosius gingen wieder an den Start. Leider mussten wir
während der Läufe umdisponieren und ließen den Hans nach zwei oder drei Läufen an Land. Aber egal wie, es half alles nichts. Mit drehenden Winden hatte jeder zu kämpfen, aber ich hatte den Eindruck, als wenn gerade wir davon benachteiligt wurden. Es fehlte nur, dass zwei unter Spi sich entgegen kamen. Eine tolle Party beendete die Segelsaison 2016.
Aber nein……
Die Schweriner wurden nicht müde, für ihre Grünkohlregatta Ende Oktober zu werben. Bestes Herbstwetter mit 2-3 bft führten die Veranstaltung zum vollen Erfolg. Fünf gleichwertige Boote wurden gestellt. Hier geht es darum sich mit einer anderen Crew/ Crews das Boot zu „teilen“. Crew 1 führt den Start durch, umsegelt die ausgelegten Tonnen und kommt an den Steg. Dort übernimmt Crew 2 das Boot. Alles sehr fließend. Sie umrunden die Tonnen und kommen an den Steg. Nun tauschen Crew 2 mit 1 oder Crew 2 mit 3. Die letzte Crew segelt wieder um die Tonnen und ins Ziel. Ein Lauf dauert ca eine Stunde und 5 Läufe fanden statt. Kurioses gab es natürlich auch. So war nach der Tauscherei Heiko ( Weltenbummler) an Bord und „befehligte“ die Crew. Nur schwer konnten wir ihm glaubhaft versichern, dass seine Crew bis eben ganz anders aussah und der Fehler nicht wir waren. Naja, er war eh an Bord. Also blieb er auch dort, zumal sein Team in der Folge zustieg. Fürs kommende Jahr wäre das ein prima Segelausklang. Nebenan gibt es in der Marina Nord ein gutes Hotel für einen kleinen Groschen. Es muss sich also niemand etwas abfrieren.
Einen Zusatz noch. Eine Woche zuvor trafen wir uns in Dresden zum Elbrudern. Im dortigen Club kamen wir bei Lagerfeuer und Soljanka gut unter. Zusätzlich wurde ein Kutter mit fettem Motor gestellt. Am Folgetag , dem Samstag, fuhren wir nach Bad Schandau und ließen den Kutter zu Wasser. Ohne dem Range Rover wäre da wohl schon die Tour beendet gewesen. So jedoch hieß es einsteigen, anschnallen, schn…halten und rudern. Schlau vom Thomas, die Strömung beachtet zu haben. Ich glaube, niemand hat Blasen bekommen oder einen Muskelkater. Dafür holten wir uns „Miles&More“ auf der Elbe mit lecker Essen. Der ein oder andere bestellte „Tote Oma“.
Leer geräumt steht der Kutter nun in Weißensee und wartet auf die Winterüberholung. Außen herum wird sich nur wenig tun, innen wird an ein paar technischen Ideen und Umsetzungen gearbeitet. Dazu mehr in einem anderen Artikel. Wer dahingehend Wünsche, Meinungen usw. hat-die bitte an mich, wir werden versuchen, diese umzusetzen.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei jedem Einzelnen bedanken. Wir blicken auf eine beeindruckende Saison zurück und jeder war ein Teil davon. Das KnowHow an Bord konnte eindeutig verbessert werden, was fürs kommende Jahr wieder richtig Lust auf „Meer“ macht. Besonders gilt mein Dank unseren Lebenspartnern. Ohne euer„von der Leine lassen“ würde unser zeitintensives Hobby keine Chance haben.
Nun zum Schluss. Für 2017 liegt noch kein Plan vor. Erfahrungsgemäß wird dieser Mitte Dezember veröffentlicht. Drei Termine stehen bereits fest. Pfingsten geht das Boot nach Venedig zur Vogalonga. Thomas , Moritz und ich sind da die Organisatoren. Ende Juli überführen Uwe und ich, samt Familie, den Ambrosius Richtung Stockholm zu den Mälaren/ Schären. Für Silvester 2017/18 bin ich gerade am überlegen, wie wir über mehrere Tage, etwas cooles, für 20-30 Personen auf die Beine stellen können. Vielleicht vom 28.12.2017 – 01.01.2018.
Ich freue mich auf das Segeln in 2017 und wünsche euch einen guten Start in die Glühweinsaison.
Viele Grüße.
Roy